Wiener Blond

Das Duo "Wiener Blond" eröffnete am 24.10.2023 die 4. Ausgabe des bereits zur Tradition gewordenen Kultur.Abo. Verena Doublier und Sebastian Radon gaben nicht nur ihre selbst komponierten Wienerlieder zum Besten.  Auch moderne Grooves und Loops begeisterten das Publikum im Rittersaal. Ein fulminanter Auftakt in den Kulturherbst 2023!

Tanja Ghetta

 

Ist Trotz nur eine Phase oder eine Lebenseinstellung?

Immer „Ja und Amen“ sagen oder einfach (wieder) Kind sein und losbrüllen? Einmal so richtig die Sau rauslassen, als ob es kein Morgen gäbe - genau das hat Tanja Ghetta am 21.11.2023 im Schloss Jedenspeigen getan! Bei Rot über die Straße gehen, im Regen grillen und ohne Zähne putzen ins Bett gehen! Tanja ist am Highway to Hell und Jedenspeigen fährt mit. Danke liebe Tanja für den frechen, freien und lauten Abend mit Dir!  

Nosferatu

Wisborg, eine norddeutsche Hafenstadt im Jahre 1838. Das jungverheiratete Ehepaar Thomas und Ellen Hutter führt ein beschauliches Alltagsleben, bis Thomas im Auftrag seines Arbeitgebers, des Häusermaklers Knock, nach Transsilvanien reisen soll, um dem dort ansässigen Grafen Orlok ein Haus in Wisborg zu verkaufen. Damit beginnt das Grauen....

Am 20.02.2024 erreichte das Grauen schließlich Schloss Jedenspeigen. Der Stummfilm von 1922 wurde von Max Tschida, Tobias Faulhammer und Paul Pozarek großartig in Szene gesetzt. Wir wünschen angenehmes Gruseln!

Haiku

"Haiku" ist eine traditionelle japanische Gedichtform und besteht meistens aus drei Wortgruppen von 5 – 7 – 5 Silben. Am 12.03.2024 durften wir eine Schulung der Sinne auf Schloss Jedenspeigen erleben. Mit großartiger musikalischer Untermalung wanderten wir, begleitet von neu interpretierten japanischen Klassikern, durch das Weinviertel.

Chor.netto

Den Abschluss des heurigen Abos bildete der Auftritt der "Local Heroes" - Chor.netto.
Das Publikum erlebte eine stimmgewaltige und spielfreudige Truppe junger und junggebliebener Chorknaben, denen man die Freude am gemeinsamen Musizieren auch nach 25 Jahren noch ungebrochen anmerkt. Von "tonalen Irritationen" keine Spur!